So, finally I have uploaded all pics I took during yesterdays race. What can I say, for our team the race was not as it should be. Sam crashed hard in the first round because his chain broke at the end of the downhill section, he got a bike of one of the durch guys, thanks for your help man, unfortunately with the wrong pedal system, so I gave him my bike. With a massive backlog he tried his best but had to give up about 3 laps later. Nils also tried to make the best but the cobblestones and the uphill section made it a tough race for all riders. Even the 3 girls did an awesome job and fought until the end. 7 male riders made it to the finish line where Stefan Reimer of Fixedpott made it in a sprint decision as close as it only could end against Stefan Vis. I guess all participants had fun, for next year the course needs to be updated and now it’s time for Eurobike and Red Hook Barcelona. Pictures can be found here, I’m sure more will follow from all the guys around us if not already happened.
Hier der Bericht von Nils zum Rad-Race Last Man Standing aus Hamburg vom vergangenen Wochenende. Fotos von Rad-Race, Nils, und unserem Kumpel Constantin Gerlach!
Der Heidbergring in Geesthacht nähe Hamburg war Schauplatz des letzten Last Man/Woman Standing – Rad Races am 09.08.2014. Sam und ich waren als Teilnehmer für das GoodTimesRoll Racing Team in der Kategorie Fixed am Start. Außerdem nahmen aus dem Ruhrpott noch Stefan Reimer, Jan Hofmann, Steffen Heimann und Paul Baluch (alle von Fixedpott) am Rennen teil. Sam und ich hatten bereits am Vortag den Heidbergring außerhalb von Hamburg besichtigt. Der etwa 850 Meter lange Rundkurs, auf dem normalerweise Sicherheitsfahrtrainings für Motorräder stattfinden, hatte in fahrerischer Hinsicht einige Schmankerl auf Lager. Die Start-Ziel-Linie lag auf einer langen Geraden mit einem Gefälle von schätzungsweise zwei bis drei Prozent. Es folgte eine lang gezogene Linkskurve, eine leichte rechts-links-Schikane, die in einem kurzen Anstieg und einer Haarnadelkurve endete. Es folgte nach einem weiteren Gefälle eine zweite Haarnadelkurve, in welcher die Gefahr am größten schien, dass hier die Pedale den Boden berühren konnten. Im Anschluss folgte ein letzter Anstieg und eine lang gezogene Rechtskurve, die in der Abfahrt zur alles entscheidenden Ziellinie mündete. Die Fahrbahn bot mit einer Breite von ca. acht Metern genug Möglichkeiten zum Überholen an verschiedenen Stellen.
Als Veranstaltungsort bietet der Heidbergring enormes Potenzial für weitere Rennveranstaltungen. Für Zuschauer bot der sehr gut befestigte Rundkurs an verschiedenen Stellen genug hervorragende Plätze um das Rennspektakel zu verfolgen. Im Schatten einer Anhöhe gelegen konnte man nahezu den gesamten Rennverlauf wie von einer Tribüne aus verfolgen und auch innerhalb des Heidbergrings, gab es Erhebungen, von denen aus man weite Teile der Rennstrecke einsehen konnte. Die Veranstalter hatten mit veganen und nicht-veganen Burgern für das leibliche Wohl gesorgt. Außerdem konnte man auf der Anhöhe parken und dort auch sehr gut in landschaftlicher Idylle kampieren. Da das kleine Örtchen Geesthacht 35 km von Hamburg entfernt liegt, haben Sam und ich überlegt im nächsten Jahr, sollte es eine Neuauflage geben, dort ebenfalls unsere Zelte aufzuschlagen.
Da wir schon am Freitag angereist waren, wollten wir es uns nicht nehmen lassen, ein paar Proberunden auf der Rennstrecke zu drehen. So konnten wir uns Gedanken über die Übersetzung und die Ideallinie machen. Es machte ziemlich schnell Spaß um die mehr oder weniger engen Kurven zu jagen; die Streckenführung verleitet geradezu zum schnellen Fahren. Die Anstiege sind nicht besonders lang, so dass man sie bei ausreichendem Speed leicht überwinden kann. Ich probierte die Strecke einmal auf meinen Aluminium-Laufrädern und mit einem schmaleren Hinterrad aus Carbon aus und stellte fest, dass insbesondere die Anstiege mit dem leichteren Material wesentlich leichter zu überwinden sind. Diese Entscheidung sollte mir im Einführungsrennen noch beinahe zum Verhängnis werden. Wir entschieden uns für eine mittlere Übersetzung von 48/16, hielten aber auch größere Gänge für fahrbar, da man doch zumeist mit sehr viel Speed in die kurzen Anstiege einfährt. Auch die Buddies von Fixedpott waren schon am Freitag vor Ort, um sich ein Bild vom Heidbergring zu machen. Am Abend gab es noch ein Bier am grünen Jäger auf der Schanze, wo sich bei bei mediterranen Temperaturen auch viele Fixie- oder SSP-Fahrer und Kuriere sehen lassen.
Am nächsten Tag kamen wir etwas verspätet am Heidbergring an, sodass ich mich nach Aufbau, Umziehen und Einschreibung nur kurz warm fahren konnte. Stefan und Jan hatten sich bereits für die das Viertelfinale qualifiziert. Paul hatte sich bei seinem Renndebut tapfer geschlagen, war jedoch trotz schnellster Runde ausgeschieden. Kurz vor meinem Achtelfinale zogen dann dunkle Regenwolken auf. Da sich Nis Alps von den Hardbrakers verspätete, durften meine Gruppe bestehend aus acht Fahrern drei Extra-Runden warm fahren, sodass meine sieben Kontrahenten, ich und die Strecke beim Start endgültig komplett durchnässt waren. Direkt in der ersten Kurve glitt mir mein Hinterrad beinahe weg und ich war nicht in der Lage aufgrund der fehlenden Traktion das Tempo der vor mir Fahrenden zu halten. Ich befand mich auf dem 6. Platz, der letzte Platz, der im Achtelfinale zum Weiterkommen berechtigte. Mehr schlecht als recht eierte ich um die Kurven und konnte mir nur auf den Geraden etwas Abstand zu meinen Verfolgern verschaffen. Ein zweites Mal stürzte ich beinahe als ich mit viel zu hohem Tempo aus der ersten langen Kurve kam und einen Kontakt zur Fahrbahnabsperrung nur um Zentimeter vermeiden konnte. Am Rennende hatte mich dann ein Verfolger sogar kurzzeitig überholt. Im Schlusssprint war ich dann doch der eindeutig stärkere Fahrer und sicherte mir das Weiterkommen ins Viertelfinale. Ich hatte mich von allen weitergekommenen Fahrern mit der schlechtesten schnellsten Runde von 1:20 Minute gegenüber der schnellsten von 1:10 Minute qualifiziert. Naja, dachte ich mir…ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss. Die fehlende Traktion in den Kurven führte ich im Wesentlichen auf einen zu hohen Reifendruck zurück. Obwohl die Strecke nach dem kurzen Unwetter wieder schnell abtrocknete, entschied ich mich zur Sicherheit komplett auf Aluminium umzusteigen, da ich mit diesen Laufrädern mehr Renn-Erfahrung habe.
Soweit ich es zwischen meinen Rennen mitbekam, qualifizierten sich alle übrig gebliebenen Fahrer aus dem Pott mit Leichtigkeit für die nächsten Runden. Im Viertelfinale fuhr ich gegen Stefan Reimer, den starken Simon Herr und Maxe Faschina von 8Bar. Auf trockener Strecke zeigte sich hier ein für die Vorrunden eher normaler Rennverlauf. Musste man in der ersten Runde noch sprinten, um nicht letzter zu werden, fielen einige Fahrer schnell in der zweiten Runde zurück. Auch ich konnte an der Führungsgruppe dran bleiben und nachdem sich hier eine Fünfergruppe herausgebildet hatte, konnten wir sehr locker das Rennen zu Ende fahren. Im Halbfinale ging es dann gemeinsam mit meinem Teamkollegen Sam Baron sowie Stefan Reimer und Jan Hofmann von Fixedpott an den Start. Auch hier gelang es mir im Cut zu bleiben. Stefan hatte sich schnell abgesetzt und Sam hielt in der Verfolgergruppe das Tempo hoch, ohne sich sonderlich zu verausgaben. Bis zur letzten Runde bemühte sich ein Fahrer zu uns aufzuschließen. Er war jedoch die ganze Zeit im Wind fahrend auf sich alleine gestellt und war schließlich zu erschöpft, um noch einmal heran zu kommen.
Im ersten Halbfinale hatte sich bereits Steffen Heimann für die Endrunde qualifiziert und so konnte man jetzt schon aus der Sicht des Ruhrpotts von einem vollen Erfolg sprechen. Fixedpott und das GoodTimesRoll Racing Team stellten insgesamt fünf Fahrer im Finale des ersten Rad Races auf dem Heidbergring. Vor dem Start wurden noch einmal alle Namen der Finalisten einzeln aufgerufen. Als Favoriten gingen sicherlich Stefan Reimer und Simon Herr ins Rennen. Aber auch Sam Baron und Jan Hofmann hatten bis dahin sehr starke Leistungen gezeigt. Das Tempo wurde vom Start an sehr hoch gehalten, sodass ich mich schnell am Ende des Feldes wieder fand. Für den Zielsprint war dies allerdings nicht die schlechteste Position, da man sich hier aus dem Windschatten heraus noch an schwächere Fahrer vorbeischieben konnte. Edgars Aizbalts von Druid Cycles war der erste Fahrer der aus dem Feld ausschied. Darauf folgten Steffen Heimann auf Rang 9 und Nis Alps auf 8, die an diesem Tag das Tempo das Pelotons nicht halten konnten. Bei Steffen war es besonders unglücklich, weil er sich schon nach Runde 1 als ausgeschieden wähnte, obwohl er es nicht war, und zudem noch mit technischen Problemen an seinem Rad zu kämpfen hatte. Danach kam es wieder erst zu einem richtigen Sprint, in dem es dann mich erwischte, da ich meinen schnelleren Teamkollegen Sam, der direkt vor mir auf Position 6 lag, nicht attackieren wollte. Mit dem 7. Platz war ich aber dennoch insbesondere nach dem beinahe misslungenem Auftakt sehr zufrieden. Jan Stechmann (6) und Maxe Faschina (5) waren dann die nächsten, die im Zielsprint eliminiert wurden, und so ging es nach der nächsten Umrundung schon um einen Podiumsplatz. Sam konnte sich auf den letzten Metern noch an Jan von Fixedpott vorbeischieben, sodass feststand, dass er mit Stefan Reimer und Simon Herr das Treppchen unter sich ausmachen konnte. In der letzten Runde schienen ihn jedoch schon die Kräfte zu verlassen. Obwohl er mit drei Radlängen Abstand in die Zielgerade einbog, kämpfte er sich noch einmal an Simon heran, musste sich dann jedoch knapp geschlagen geben. In der finalen Runde drehte Stefan Reimer dann derart auf, dass Simon Herr abreißen lassen musste. Stefan konnte seinen Sieg bei der Zieleinfahrt gehörig feiern und sowohl die Zuschauer als auch seine Kontrahenten zollten ihm Beifall. Glückwunsch an dieser Stelle an Stefan Reimer von Fixedpott!
Alles in allem war es ein verdienter Sieg für Stefan Reimer und ein großer Tag für die Fahrer aus dem Ruhrgebiet. Natürlich gehörte zum Rad Race nicht nur das Fixed-Rennen, sondern auch die Open-Kategorie, in der zum größten Teil Schalter an den Start gingen, unter die sich dann auch das ein oder andere Singlespeed mit Bremsen mischte. Ganz besonders darf auch nicht vergessen werden, dass auch die Frauen im „Last Woman Standing“ in den Kategorien Fixed und Open an den Start gingen. Jeweils ein Finale konnte hier aufgrund der geringeren Anzahl der weiblichen Anmeldungen ausgetragen werden. Dennoch wurde hier nicht weniger verbissen als bei den Herren um die Plätze auf dem Podium gekämpft. Stefan Schott von unserem Rahmen-Sponsor 8bar ging in der Kategorie Open mit einem 8bar-Straßenrennrad an den Start und konnte über einen sehr ordentlichen zweiten Platz sehr zufrieden sein. Insbesondere freute er sich über die zwölf gemeldeten 8-Bar-Bikes, die in den verschiedenen Rennkategorien im Einsatz waren. Zwischen dem Halbfinale und Finale fand außerdem ein Show-Rennen mit der deutschen Bahnsprint-Weltmeisterin Kristina Vogel statt, in der die Profisportlerin den Herren der Schöpfung auf einer Strecke von 150 Metern gleich mindestens fünf Radlängen abnahm. Zu guter Letzt wurde noch im Zuge der Siegerehrungen eine von Druid Cycles gesponserte „Stadtschlampe“ an den fairsten Fahrer verliehen. Die Fahrer, mit denen ich mich unterhalten habe, waren übrigens alle sehr zufrieden mit dem Event und konnten, auch wenn sie nicht bis in die Endrunde gelangt waren, den Tag in vollen Zügen genießen. Das Klima hatte nur zu Beginn der Veranstaltung eine kleine Schönwetter-Pause eingelegt. Ansonsten herrschte an diesem Tag blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Alles in allem habe ich dieses Rad Race als eine sehr gut organisierte Veranstaltung mit vielen freundlichen und hilfsbereiten Organisatoren erlebt und das GoodTimesRoll Racing Team würde sich über eine Neuauflage des Rennens auf dem Heidbergring – hoffentlich beim nächsten Mal mit noch mehr Fahrerinnen und Fahrern sowie noch mehr Publikum – sehr freuen.
Helme gibt es wie Sand am Meer. Die meisten ähneln sich in ihrer Art und Form sehr, aktuell jedoch geht der Trend eher weg vom feinrippigen, klassischem Rennradhelm. Giro und Casco bieten seit einiger Zeit rundlichere Designs an, aber ein Helm ist mir seit Anfang des Jahres besonders aufgefallen und über die vergangenen drei Monate durfte ich ihn auch testen. Die Rede ist hier vom POC Octal Helm. Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich, jedoch hat mir das Design des Helms auf Anhieb gut gefallen. Und wenn er dann noch von einem Pro Team bei der Tour de France eingesetzt wird, muss er doch was können, oder?
Anders als die meisten Hersteller setzt POC bei dem Helm auf weniger Belüftungsöffnungen dafür fallen diese deutlich größer aus. Der, bei großer Hitze oder bei einem anstrengenden Uphill, eindringende Luftstrom ist verglichen mit meinem klassischen Rennrad Helm einfach beeindruckend. Selbst bei 30°+ Temperaturen bleibt der Kopf angenehm belüftet und auch die Coolbest Polster verrichten einen super Job. Die anfängliche Skepsis, ob die großen Öffnungen das eindringen stacheliger Flugtiere begünstigen, verflog im wahrsten Sinne des Wortes recht schnell da Fliegen, etc warum auch immer direkt wieder hinten aus dem Helm ausgespuckt werden. Der hintere Drehverschluss ist minimalistisch gehalten, das einstellen des Kopfrings lässt sich damit dennoch sehr gut kontrollieren.
Die gesamte Verarbeitung des Helm ist absolut hochwertig und er ist nach modernsten Standards hergestellt worden. Dies zeigen auch die die Extras bzw. die zusätzlichen innovativen Optionen die enthalten/erhältlich sind. An 2 der vorderen Rippen sind kleine “Polster” angebracht, die sogenannte “Eye Garage”, die dafür sorgen dass eure Brille wenn sie im Helm steckt auch dort bleibt. Der Helm ist, getreu der POC Philosophie, ausschließlich in Signalfarben erhältlich, wem das noch nicht genug ist, der kann sich noch beiliegende reflictve sticker anbringen für eine extra Portion Sicherheit. Außerdem liegt noch eine Cycling Cap und weitere Polster bei. Welches Feature ich aber besonders gut finde ist das sogenannte ICE Tag oder der ICEdot Sensor. Ich glaube gerade für Leute die oft alleine unterwegs sind kann so etwas, sofern sich solch eine Technik auch in Deutschland durchsetzt, eine sinnvolle Investition sein.
Abschließend kann ich nur sagen dass ich mich wirklich in diesen Helm verliebt habe und ihn nur äußerst ungern wieder zurück geschickt habe. Ein wahres Leichtgewicht, absolut geniale Belüftung, extrem gute Verarbeitung, coole Farben und mit einer der passenden Brillen vermutlich ein noch besserer Stylefaktor. Lediglich der empfohlene VK von 270€ ist nicht ganz ohne, dafür bekommt ihr aber ein absolutes top Produkt das sich von der breiten Masse ordentlich abhebt.
After attending the Schwarzwald Giro, I already said that this kind of events were a new way of understading cycling and it is not going to stop. Proof of that, is the event organized by Bikedress last weekend at their headquarters in Munich. We enjoyed the ride courtesy of our friends from GRStern Bikes.
Back to the story, Bikedress is a shop or better said a showroom -basically a classy candy store for grown up cyclists- in the same line of Dosnoventa HQ or Pavé CC in Barcelona, they have created a space to enjoy the cycling atmosphere and a meeting point. Accordingly to this philosophy you can just feel at a first glance, they organized a really cool group ride. Among all, the biggest surprise for us was the presence of Jan Ulrich on a tandem!
There were three ride options depending on the distance and the estimated average speed, called Espresso, Capuccino and Latte Machiatto. We chose the Espresso distance around 110Km, it was a good choice, the group rode quite on an easy pace and we enjoyed really nice views heading south of Munich with the Alps as permanent skyline finally passing by a lake called Starnbergersee. Of course, there was a pretty long Kaffepause, at some point in the middle of the ride – cakes, drinks, fruit and even some carefully prepared sandwiches were waiting for all of us- that was the meeting point for all the three groups.
On our return to Munich we experienced one of the things it costs me more to tolerate, the typical idiot in a car who rushes the overtaking of the group screaming nonsenses, that same car almost crushed on the one coming in front and forced the group to dangerously stop in the middle of the road. That idiot and coward, run away…
Finally, to recover from the bad taste you get after this kind of stuff, the guys from Bikedress prepared a super nice barbecue party: typical bavarian Wursts (sausages) and Weizen bier were served, closing a really nice day for us. We just want to thank them for everything, it left us looking forward for the next thing organized by these guys.
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Am vergangenen Wochenende stand Bochum wieder ganz im Zeichen des Radsports. Der Sparkassen Giro 2014 wurde Sonntag morgens mit dem “Jedermann Rennen” eröffnet und fand ein grandioses Ende mit dem Derni Rennen, welches der zweifache Tour de France Etappensieger Alexander Kristoff vom Team Katusha für sich entscheiden konnte. Neben Alexander Kristoff waren unter anderem noch der quasi Lokalmatador Marcel Sieberg sein Teamkollege und deutscher Meister Andre Greipel am Start und bei den Damen die Weltmeisterin Marianne Vos. Den Zuschauern auf und neben der Strecke auf jedenfall wieder eingies geboten und man darf sich auf die nächste Ausgabe des Sparkassen Giro im kommenden Jahr freuen. Weitere Impressionen des Tages gibt es hier.
Noch auf der Suche nach einem günstigen aber dennoch vernünftig verarbeitetem Fixedgear/Singlespeed Rahmen? 8bar Bikes aus Berlin haben jetzt ihren “Einsteiger” Rahmen FHAIN rausgebracht. Der Rahmen ist aus dem selben 6061 double butted Aluminium wie der KRZBERG V4 lediglich die Gabel ist beim FHAIN komplett aus Aero Aluminium. Steuersatz und Sattelklemme sind ebenfalls im Preis inbegriffen. Gutes Teil für preisbewussten oder den/die Einsteiger/in. Hier geht’s zum Lookbook für mehr Details.
Sieht ganz danach aus als hätte sich da ein Traum Team gefunden. Die Jungs von Dosnoventa waren mit dem kompletten Team inkl. der bezaubernden Anna aus Dortmund in Gijon, haben ordentlich Gas gegeben und nebenbei noch ein feines Video produziert.
Lust auf ein richtig hochwertiges und top ausgestattetes Rennrad. Beim aktuellen Orbea deutsch Gewinnspiel gibt es ein Avant M20Si als Hauptpreis und auch die “Trostpreise” können sich sehen lassen. Mitmachen und mit etwas Glück richtig absahnen! Viel Erfolg.