Matsch, Stufen und Kuchen
Unter dem Motto ging es vergangenen Sonntag ab nach Dortmund Mengede zum allzeit bewährten „Ghetto Cross“. Der Name bezieht sich nicht unbedingt auf die lokale Umgebung (vielleicht doch ;D ), es geht mehr darum zu zeigen was nach langer Suche und kreativen Routenbasteln in und um einer Vorstadt alles möglich ist. Trotz der ein oder anderen Krankheits-, Renn- oder wie auch immer gearteter Absage kamen wir zu einem lustigen Grüppchen von 11 Fahrer zusammen, die auf der gesamten Strecke gut harmonierten, sodass keiner zurückblieb.
11Uhr war abfahrt, 14°C waren angesagt, allerdings auch nur auf dem Smartphone Bildschirm. Wir starten bei sportlichen, bewölkten 6°C, also schnell noch eine Weste und Überschuhe (wohl dem der daran gedacht hat) übergezogen und ab dafür. Die Strecke war 50Km (mit ca. 500hm) lang und führt uns über schöne Gravelpfade, Kanalwege, Waldtrails, S-Bahnhöfe und alte Gleiswannen. Recht ähnlich dem Verlauf vom letztem Jahr, aber Aufgrund der schönen Abwechslung und dem tollem Flow der in der Streckenführung herrscht macht es immer wieder bock die Crossrunde zu drehen. Ein paar knifflige neue Passagen kamen noch dazu aber wir hatten es dieses Jahr das Erste Mal geschafft die Strecke zu Ende zu fahren!
Zum Schluss gab es noch Kaffee, Tee & selbstgebackenen Kuchen. Danke Stevo für scouten und vor allem aber für den Kuchen! Freut euch schonmal auf die 2019er Ausgabe des #ghettocross.
📸 Nils Schäfer / Maksim Shdan